Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Fortsetzung des Forschungsprojekts „Quantitative Literaturwissenschaft“ um ein weiteres Jahr bewilligt. Das Projekt „Quantitative Literaturwissenschaft“ erforscht die Verwendung quantitativer Verfahren zur Analyse und Interpretation von Sprache und Literatur seit dem frühen 19. Jahrhundert und rekonstruiert damit die Vorgeschichte der Digital Humanities. Das Projekt wurde 2015 am Institut für Literaturwissenschaft (NDL II) sowie am Stuttgart Research Centre for Text Studies eingerichtet und wird von Toni Bernhart geleitet. Die neue Förderphase reicht von April 2019 bis März 2020.