Abschluss des Gego-Forschungsprojekts_Ausstellung im Kunstmuseum
Im Forschungsprojekt (Projektleitung: Prof. Dr. Kerstin Thomas (Institut für Kunstgeschichte Universität Stuttgart); Dr. Ulrike Groos (Leiterin Kunstmuseum Stuttgart); Prof. Philip Kurz (Geschäftsführer Wüstenrot-Stiftung) wurde der Bestand an Zeichnungen, Grafiken und Objekten aus Gegos Nachlass, den das Kunstmuseum Stuttgart für zunächst zehn Jahren erhalten hat, erfasst, erforscht und digital erschlossen.
Gemeinsam mit dem Kunstmuseum und der Wüstenrot-Stiftung hat ein wissenschaftliches Programm zu den aktuellen Positionen zu Netzstrukturen und dynamischen Raummodellenden den gesamten Prozess begleitet.
Die Forschungen wurden von der wissenschaftlichen Kuratorin Stefanie Reisinger der Ausstellung geleitet. Während eines Projektseminars mit Studierenden der Kunstgeschichte und Architektur wurden zudem Gegos großformatige Arbeiten im öffentlichen Raum in Caracas untersucht. Diese Werke sind teils nicht mehr erhalten, demontiert oder nur mehr schwer zugänglich. Die in dem Seminar entwickelten modellhaften Objekte und digitalen Rekonstruktionen werden ebenfalls Teil der Ausstellung sein. https://www.ikg.uni-stuttgart.de/institut/aktuelles/news/Das-Projektseminar-Gego-dynamische-Raumstrukturen-erhaelt-eine-Foerderung-vom-Projekt-Stuttgarter-Change-Labs/
Flyer zur Ausstellung Gego Die Architektur einer Künstlerin im Kunstmuseum Stuttgart